SPD Östringen

Östringen, Odenheim, Tiefenbach und Eichelberg: Wir sind vor Ort. Wir sind für Sie da.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

als Ortsvereinsvorsitzende der SPD Östringen begrüßen wir Sie ganz herzlich!

Informieren Sie sich über unsere Akteure und Aktivitäten in unserem Ortsverein sowie dem Gemeinderat und den Ortschaftsräten.

Politik heißt für uns Sozialdemokraten Zukunft gestalten. Und entsprechend unserem Grundverständnis von Politik wollen wir das gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, gemeinsam mit Ihnen, tun. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie uns ansprechen und Anregungen geben.

Franziska Hamann & Birgit Michaelsen

Christian Holzer und Alexandra Nohl für den Wahlkreis 29 – Duo mit 100% Zustimmung nominiert

Forst, 26.03.2025

Die politische Bühne des Wahlkreises 29 (Bruchsal) bekommt ein frisches Gesicht: Christian Holzer, seit mehr als zehn Jahren aktiver Gemeinderat in Forst, stellv. Bürgermeister und Kreisrat, wurde nun einstimmig offiziell von der SPD als Kandidat für die Landtagswahl nominiert – ein Zeichen für die innovative und zukunftsorientierte Ausrichtung. Seine Ersatzkandidatin ist die Helmsheimerin Alexandra Nohl.

Durch die Sitzung führte der kommisarische Kreisvorsitzende Assad Hussain, sowie die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Larissa Kässinger. Mit dabei war unter anderem Daniel Born MdL, Vizepräsident des baden-württembergischen Landtags. Er begleiteten die Versammlung mit einem Grußwort und klarer Unterstützung für das Kandidatenduo.

Christian Holzer, Prokurist und Geschäftsleiter der AWO im Landkreis Karlsruhe, betonte in seiner Vorstellungsrede, er sei von Herzen Kommunalpolitiker.
Diese Erfahrung wolle er in den Landtag einbringen. Holzer führt außerdem aus: „Ich setze mich für moderne und handlungsfähige Gemeinden, für eine starke Bildungslandschaft und eine engagierte Wirtschaftspolitik ein. Ich möchte Fürsprecher der Kommunen sein, die Heimat der Menschen.“

Mit Alexandra Nohl steht ihm eine engagierte Sozialdemokratin zur Seite, die sich seit vielen Jahren in der Parteiarbeit und der kommunalen Politik einbringt. Die Schulleiterin ist Gemeinderätin in Bruchsal und kandidierte bereits 2021 für den Landtag.
Nun tauscht sie mit Christian Holzer die Rollen. 2021 war nämlich Holzer Nohls Ersatzkandidat.

Holzer nimmt sich ein engagierter Wahlkampf vor. Seine Motivation beschreibt er wie folgt: „Ich will mit klarem Kompass und leidenschaftlichem Einsatz die Interessen der Menschen im Wahlkreis Bruchsal kraftvoll in Stuttgart vertreten.“
 

Beate Essafi wird SPD-Landtagskandidatin im Wahlkreis Bretten – Edgar Schlotterbeck als Ersatzkandidat nominiert

Die SPD im Landtagswahlkreis Bretten hat auf ihrer Nominierungsversammlung am 19.03.25 im AWO-Haus in Weingarten Beate Essafi zur Kandidatin für die kommende Landtagswahl nominiert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Gesundheitswesen, ihrer klaren sozialen Haltung und ihrer tiefen Verwurzelung in der Region steht sie für eine Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Beate Essafi wurde am 3. Dezember 1964 in Pforzheim geboren, ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. Nach ihrem Staatsexamen als Krankenschwester qualifizierte sie sich zur Pflegemanagerin, Case Managerin und Pflegesachverständigen. Seit Jahrzehnten arbeitet sie mit und für Menschen – engagiert, lösungsorientiert und mit einem feinen Gespür für soziale Gerechtigkeit.

„Ich bin hier zu Hause. Ich weiß, wo der Schuh drückt – und ich will Verantwortung übernehmen“, so Essafi. „Gesundheitsversorgung darf keine Frage der Postleitzahl sein. Ich will mich für faire Arbeitsbedingungen in Pflege und Erziehung einsetzen, für kostenfreie Bildung, mehr soziale Gerechtigkeit und eine offene, solidarische Gesellschaft.“

Mit Beate Essafi schickt die SPD eine Kandidatin ins Rennen, die zuhört, anpackt und für klare Werte steht – gerade in Zeiten, in denen Verlässlichkeit und Menschlichkeit wichtiger denn je sind.

Unterstützt wird sie vom SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brettener Gemeinderat Edgar Schlotterbeck als Ersatzkandidat. Der frühere Elektromonteur und Betriebsrat bringt jahrzehntelange kommunalpolitische Erfahrung aus Bretten mit und steht für Bodenständigkeit, Engagement und soziale Verantwortung.

Gemeinsam stehen Beate Essafi und Edgar Schlotterbeck für eine Politik mit Herz, Haltung und Kompetenz – für Bretten, den Wahlkreis und ganz Baden-Württemberg.
 

Anneke Graner mit 100 % Zustimmung zur Landtagskandidatin gewählt

Foto: Simon Hurst (SPD Malsch)

Malsch, 12.03.25

Mit einer überwältigenden Zustimmung von 100 % wurde Anneke Graner gestern zur Landtagskandidatin der SPD im Wahlkreis Ettlingen gewählt. Die gut besuchte Nominierungsveranstaltung im Kleintierzuchtverein in Malsch zeigte den starken Rückhalt, den Graner innerhalb der Partei genießt. Zum Ersatzkandidaten wurde Patrick Diebold, ehemaliger Bundestagskandidat der SPD, gewählt.

Erfahrene und engagierte Kandidatin Anneke Graner bringt eine breite politische Erfahrung mit.

Bereits von 2013 bis 2016 war sie Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und setzte sich dort insbesondere für Familien- und Datenschutzpolitik ein. Als familienpolitische und datenschutzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion prägte sie zahlreiche Debatten mit. Sie war Mitglied im Sozial- und Ständigen Ausschuss, zweier Untersuchungsausschüsse sowie der Enquetekommission Pflege. Besonders hervorzuheben ist ihre Initiative zur bundesweit ersten Elternzeit für Abgeordnete, mit der sie ein starkes Zeichen für die Vereinbarkeit von Familie und Politik setzte.

Der SPD-Kreisvorsitzende Assad Hussain begrüßte die Kandidatur von Anneke Graner und die einstimmige Wahl: "Das Ergebnis zeigt: Wir gehen geschlossen und mit einer starken Kandidatin in den Landtagswahlkampf. Anneke Graner steht für soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und eine Politik, die nah an den Menschen ist. Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz wird sie eine starke Stimme für unseren Wahlkreis sein. Ich freue mich auf einen motivierten Wahlkampf mit ihr und unserem Ersatzkandidaten Patrick Diebold."

Anneke Graner freut sich über das Vertrauen und den Rückhalt ihrer Partei: „Ich freue mich sehr über das überwältigende Vertrauen, das mir heute ausgesprochen wurde. Ich will mit diesem Rückenwind den Weg zurück in den Landtag von Baden-Württemberg nehmen und dort sozialdemokratische Politik für die Menschen im Land machen.“

Mit dieser Wahl läutet die SPD Karlsruhe-Land eine kämpferische und geschlossene Phase des Wahlkampfes ein. Ziel ist es, die soziale Gerechtigkeit, eine nachhaltige Wirtschaftspolitik und eine starke Unterstützung für Familien weiter in den Mittelpunkt der politischen Arbeit zu stellen.